Das Projekt ist abgeschlossen und hat von 2015 bis 2018 stattgefunden.
Dass der Klimawandel ein großes Problem für die Menschheit ist, hat sicher jeder schon mal gehört. Auch die Tatsache, dass Autofahren, Fliegen oder das Licht brennen lassen „klimaschädlich“ sind, ist nicht neu. Aber was haben eigentlich Burger, T-Shirts oder Computer mit dem Klima zu tun? Was heißt „klimafreundlich leben“ konkret? Und wie stellen wir uns die Welt in 30 Jahren vor?
Solchen und ähnlichen Fragen sind wir im Projekt „Klasse Klima – heißkalt erwischt“ nachgegangen. Denn der voranschreitende Klimawandel ist hochaktuell und bedroht die Zukunft aller Menschen – aber immer noch wird zu wenig dagegen getan. Das haben wir geändert! Junge Freiwillige fanden mit Schüler*innen (Klasse 5 – 10) gemeinsam heraus, wie man aktiv für den Klimaschutz werden kann. Ihre Ideen und ihre Kreativität waren gefragt, wenn ausprobiert, experimentiert und gestaltet wurde. Denn jeder und jede kann kleine Schritte in eine bessere Zukunft gehen.
Das Beste daran: Ihr seid nicht allein! Nicht nur an Neubrandenburger Schulen, sondern auch in neun anderen Bundesländern beteiligten sich Schüler*innen am Projekt und haben tolle Ideen. Was an den anderen Schulen los war, erfuhr man immer regelmäßig durch das „Klasse Klima“ Magazin.
Förderhinweis
„Klasse Klima – heißkalt erwischt“ wurde mit dem Förderkennzeichen 03KF0006A vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert. Das Forschungszentrum Jülich GmbH war als Projektträger eingeschaltet. Die Projektlaufzeit began am 1. Mai 2015 und endete am 30. April 2018.